Epilepsie ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Da in bis zu 30 Prozent der Fälle eine diagnostische Unsicherheit besteht, ist speziell bei Therapieversagen die Diagnose kritisch zu hinterfragen. Bei zwei Drittel der Betroffenen kann langfristig Anfallsfreiheit erzielt werden, während sich beim restlichen Drittel eine therapieresistente Epilepsie entwickelt.
Von Christoph Baumgartner und Susanne Pirker*
DFP-Literaturstudium: Epilepsie
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