State of the Art: Psychische Störungen und Sexualität

Sexuelle Probleme sind bei Menschen mit psychischen Störungen häufig, wobei sowohl die Krankheit selbst als auch die Medikamente einen negativen Einfluss auf die sexuelle Funktionsfähigkeit und das Erleben haben können. Für die adäquate Bewältigung dieses Problems ist es wichtig, dass die Patienten darüber reden können, wobei die Initiative zum Gespräch vom Arzt ausgehen muss. Von Johann F. Kinzl*

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Literatur beim Verfasser

*) Univ. Prof. Dr. Johann F. Kinzl,
Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin/Medizinische Universität Innsbruck,
Anichstraße 35, 6020 Innsbruck;
Tel.: 050504-23705; E-Mail: johann.kinzl@uki.at
 


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© Österreichische Ärztezeitung Nr. 11 / 10.06.2012