Ziel der Verankerung des Neugeborenen-Hörscreenings im Mutter-Kind-Pass war es, Hörstörungen möglichst frühzeitig zu erfassen. Bei gesicherter Diagnose erfolgt die Versorgung mit einem Cochlea-Implantat heutzutage bereits im ersten Lebensjahr. Bei der Entwicklung von Hörgeräten wiederum wird versucht, deren Nachteile weitgehend zu korrigieren.
Von Renate Skoda-Türk et al.*
Literatur beim Verfasser
*) Univ. Prof. Dr. Renate Skoda-Türk, MAS;
Dr. Charlotte Rottensteiner-Grohsmann,
Dr. Bernhard Stark; alle:
Donauspital SMZ Ost Wien/Hals‑, Nasen‑, Ohrenabteilung,
Langobardenstraße 122, 1220 Wien;
Tel.: 01/28802/3900; E‑Mail: renate.skoda-tuerk@wienkav.at
Lecture Board:
Univ. Prof. Dr. Peter Franz,
Hals‑, Nasen-Ohrenabteilung, Rudolfstiftung Wien
Univ. Prof. Dr. Kurt Stephan,
Universitätsklinik Innsbruck/Abteilung für HNO
Univ. Prof. Dr. Kunigunde Welzl-Müller,
Universitätsklinik Innsbruck/Abteilung für HNO
Herausgeber:
Hals-Nasen-Ohren-Abteilung im Donauspital/SMZ Ost Wien
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© Österreichische Ärztezeitung Nr. 8 /25.04.2012