DFP-Literaturstudium: PET


Die PET (Positronenemissionstomographie) hat erst in den 1990er Jahren ihren Einzug in den klinischen Alltag gefunden. Da krankes Gewebe funktionelle Veränderungen noch vor dem Auftreten von anatomischen Veränderungen aufweist, ermöglicht die PET speziell in der Onkologie eine nicht-invasive Risikostratifizierung.

Von Thomas Leitha*


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*) Univ. Prof. Dr. Thomas Leitha,
Donauspital Wien/Abteilung für nuklearmedizinische Diagnostik und Therapie,
Langobardenstraße 122, 1220 Wien;
Tel.: 01/288 02-4800; E-Mail: thomas.leitha@wienkav.at

Lecture Board:
Univ. Doz. Dr. Alexander Becherer,
LKH Feldkirch/Abteilung für Nuklearmedizin
Univ. Doz. Hans-Jürgen Gallowitsch,
PET/CT Zentrum Klinikum Klagenfurt am Wörthersee/Klinik für Nuklearmedizin und Endokrinologie
Univ. Prof. Dr. Christian Pirich,
Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, Universitätsklinik für Nuklearmedizin und Endokrinologie

Ärztlicher Fortbildungsanbieter:
Bundesfachgruppe Nuklearmedizin

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© Österreichische Ärztezeitung Nr. 1-2 / 25.01.2012