DFP-Literaturstudium: PET

25.01.2012 | 2012, DFP-Literaturstudium, State of the Art


Die PET (Positronenemissionstomographie) hat erst in den 1990er Jahren ihren Einzug in den klinischen Alltag gefunden. Da krankes Gewebe funktionelle Veränderungen noch vor dem Auftreten von anatomischen Veränderungen aufweist, ermöglicht die PET speziell in der Onkologie eine nicht-invasive Risikostratifizierung.

Von Thomas Leitha*

Sie möchten weiterlesen?
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Artikel zu erhalten:
ÖÄZ Website-Login

Sie haben noch keine Zugangsdaten?
Bitte registrieren Sie sich »

Haben Sie ihr Passwort vergessen?
Fordern Sie ein neues Passwort an »

SSO-Login für ÖÄK-Mitglieder