DFP-Lite­ra­tur­stu­dium: Chan­cen und Nut­zen von CIRS


Feh­ler­mel­de­sys­teme die­nen der Ana­lyse von kri­ti­schen Ereig­nis­sen und sol­len bei der Ent­wick­lung von Feh­ler- und Scha­dens-Ver­mei­dungs­stra­te­gien hel­fen. Das in Öster­reich imple­men­tierte CIRS – Cri­ti­cal Inci­dent Report­ing Sys­tem – trägt dazu bei, aus Feh­lern zu ler­nen, sofern es in der Gesund­heits­ein­rich­tung eine Lern­kul­tur gibt, in der Feh­ler nicht tabui­siert wer­den.
Von Die­ter Conen*



> Ori­gi­nal­ar­ti­kel lesen

*) Prof. Dr. med. Die­ter Conen,
Prä­si­dent der Stif­tung für Pati­en­ten­si­cher­heit, Schweiz;
E‑Mail: dieter.conen@bluewin.ch

Ärzt­li­cher Fort­bil­dungs­an­bie­ter
(Her­aus­ge­ber):
Öster­rei­chi­sche Ärztekammer

Lec­ture Board:
Dir. Dr. Bri­gitte Ettl/​
Kran­ken­haus Hiet­zing mit Neu­ro­lo­gi­schem Zen­trum Rosenhügel/​Wien
Prim. Dr. Gerald Ohrenberger/​
Haus der Barmherzigkeit/​Wien

Hin­weis: Zur Anzeige benö­ti­gen Sie den Adobe Rea­der, den Sie von www.adobe.com laden kön­nen.

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 21 /​10.11.2012