DFP-Literaturstudium: Management der Osteoporose


Jede dritte Frau und jeder fünfte Mann über 50 erkrankt an Osteoporose; insgesamt erleiden in Österreich jährlich rund 16.500 Betroffene eine Hüftfraktur. Durch Vorbeugung, rechtzeitige Diagnose und Therapie könnten viele Frakturen verhindert werden.
Von Elisabeth Preisinger et al.*



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*) Univ. Prof. Dr. Elisabeth Preisinger,
Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation/Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel,
Wolkersbergenstraße 1, 1130 Wien;
Tel.: 01/801 10-2414; E-Mail: elisabeth.preisinger@wienkav.at;

Dr. Christian Muschitz,
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern/II. Medizinische Abteilung;
Dr. Karin Nagel-Albustin,
Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel

Ärztlicher Fortbildungsanbieter (Herausgeber):
Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation/Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel

Lecture Board:
Univ. Doz. Dr. Astrid Fahrleitner-Pammer,
Universitätsklinik für Innere Medizin/Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz
Univ. Prof. Dr. Katharina Kerschan-Schindl,
Department für Physikalische Medizin und Rehabilitation,
Medizinische Universität Wien
Univ. Prof. Dr. Michael Quittan,
Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation/Sozialmedizinisches Zentrum Süd – Kaiser-Franz-Josef-Spital

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© Österreichische Ärztezeitung Nr. 20 / 25.10.2012