DFP-Literaturstudium: Ischämischer Schlaganfall


Etwa 85 Prozent aller Schlaganfälle sind durch einen Gefäßverschluss mit nachfolgender Ischämie bedingt. Insgesamt stehen Schlaganfälle nach Herzinfarkt und Krebserkrankungen an der dritten Stelle der Todesursachen. Ab dem 55. Lebensjahr verdoppelt sich die Inzidenz für einen Insult mit jeder Lebensdekade.
Von Wilfried Lang und Julia Ferrari*


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*) Univ. Prof. Dr. Wilfried Lang, Dr. Julia Ferrari;
beide: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien/Abteilung für Neurologie und neurologische Rehabilitation,
Große Mohrengasse 2, 1020 Wien;
Tel.: 01/ 21121-3240; E-Mail: wilfried.lang@bbwien.at

Ärztlicher Fortbildungsanbieter (Früher: Herausgeber):
Landesklinikum Donauregion Tulln/Neurologische Abteilung

Lecture Board:
Univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Brainin,
Landesklinikum Donauregion Tulln/Neurologische Abteilung
Univ. Prof. Dr. Franz Fazekas,
Medizinische Universität Graz/Universitätsklinik für Neurologie/Klinische Abteilung für Allgemeine Neurologie
Univ. Prof. Dr. Johann Willeit,
Medizinische Universität Innsbruck/Universitätsklinik für Neurologie/Schlaganfall und Zerebrovaskuläre Erkrankungen

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© Österreichische Ärztezeitung Nr. 18 / 25.09.2012