DFP-Supplementum: Hyperkaliämie-Management bei chronischer Nierenerkrankung – Von Leitlinien-Empfehlungen zur klinischen Praxis

24.11.2024 | 2024, DFP-Literaturstudium, State of the Art

Autorin: Priv.-Doz. Dr. Maria Haller, MBA, MSc

Die Hyperkaliämie ist eine der häufigsten Elektrolytstörungen, weist bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung die höchste Prävalenz auf und geht mit erhöhter Morbidität und Mortalität einher. Sie wird durch das Zusammenspiel verschiedener physiologischer und Umweltfaktoren begünstigt, wobei Inhibitoren des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS) als Eckpfeiler der Therapie der Nierenerkrankung eine besondere Rolle spielen. In Hinblick auf das Hyperkaliämierisiko werden RAAS-Inhibitoren häufig reduziert oder abgesetzt, was mit schlechterem Outcome assoziiert ist. Moderne Kaliumbinder können diese therapeutische Lücke schließen und eine leitlinienkonforme Therapie der chronischen Nierenerkrankung ermöglichen.

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