Herzinsuffizienz stellt eine häufige Erkrankung mit schlechter Prognose dar. Allerdings hat sich durch mittlerweile etablierte Therapieansätze die Prognose zumindest bei der Herzinsuffizienz mit reduzierter systolischer Funktion deutlich verbessert.
Peter P. Rainer und Ewald Kolesnik*
Literatur bei den Verfassern
* Assoz. Prof. Priv. Doz. DDr. Peter P. Rainer 1,2); DDr. Ewald Kolesnik 2)
1) Bezirkskrankenhaus St. Johann in Tirol, Interne Abteilung, St. Johann in Tirol; BioTechMed Graz, Graz
2) Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin und Universitäres Herzzentrum, Medizinische Universität Graz
Lecture Board
Univ. Prof. Dr. Gerhard Pölzl, Universitätsklinik für Innere Medizin III – Kardiologie und Angiologie, MedUni Innsbruck
Univ. Prof. Dr. Martin Hülsmann, Universitätsklinik für Innere Medizin II – Kardiologie, MedUni Wien
Dr. Anna Rab, Abteilung für Innere Medizin I, Kardinal Schwarzenberg Klinikum, Schwarzach im Pongau
Ärztlicher Fortbildungsanbieter
A.ö. Bezirkskrankenhaus St. Johann i. Tirol, Interne Abteilung
© Österreichische Ärztezeitung Nr. 9 / 10.05.2024
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