Bis zu 56 Prozent der hospitalisierten geriatrischen Patienten entwickeln einen akuten Verwirrtheitszustand, ein sogenanntes Delir, wobei das Alter und bestehende kognitive Defizite die stärkste Risikokonstellation darstellen. In bis zu 39 Prozent der Fälle sind Medikamente die Auslöser. Auch wenn delirante Zustände innerhalb von ein bis zwei Wochen abklingen, ist in der akuten Phase die Sterblichkeit ähnlich hoch wie bei einem akuten Myokardinfarkt.
Bernhard Iglseder*
DFP-Literaturstudium: Verwirrtheitszustände im Alter
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