Der durch eine Pharmakotherapie iatrogen verursachte Verlust von Knochensubstanz ist der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung einer Arzneimittel-induzierten Osteoporose. Von großer Bedeutung sind Glukokortikoide, Aromatasehemmer und Androgendeprivation; ebenso eine Therapie mit Antidiabetika, Antiepileptika, Calcineurin-Inhibitoren und Chemotherapien.
Heinrich Resch et al.*
DFP-Literaturstudium: Medikamenten-induzierte Osteoporose
Sie möchten weiterlesen?
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Artikel zu erhalten:
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Artikel zu erhalten:
ÖÄZ Website-Login
Sie haben noch keine Zugangsdaten?
Bitte registrieren Sie sich »
Haben Sie ihr Passwort vergessen?
Fordern Sie ein neues Passwort an »
SSO-Login für ÖÄK-Mitglieder
Anzeige: