Nach wie vor wird die Diagnose eines Typ 1-Diabetes zu spät gestellt. Die Betroffenen kommen bereits mit einer potentiell lebensbedrohlichen diabetischen Ketoazidose ins Krankenhaus. Das sind in Österreich rund 37 Prozent der Kinder- und Jugendlichen unter 15 Jahren. In den letzten Jahren wurden schnell und lang wirksame „Insulin-Analoga“ für eine physiologischere Insulinsubstitution entwickelt; auch werden vermehrt Sensor-gestützte Pumpen eingesetzt.
Von Elke Fröhlich-Reiterer*
Typ 1 Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter
Sie möchten weiterlesen?
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Artikel zu erhalten:
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Artikel zu erhalten:
ÖÄZ Website-Login
Sie haben noch keine Zugangsdaten?
Bitte registrieren Sie sich »
Haben Sie ihr Passwort vergessen?
Fordern Sie ein neues Passwort an »
SSO-Login für ÖÄK-Mitglieder
Anzeige: