DFP-Literaturstudium: PAP-Abstrich

10.04.2011 | State of the Art

Bis heute ist der PAP-Abstrich der wichtigste Eckpfeiler des Zervixkarzinom-Screenings. Eine seit bereits mehreren Jahren etablierte Methode zur Qualitätssicherung der Ergebnisse der gynäkologischen Zytologie ist das Programm zur freiwilligen Selbstkontrolle.
Von Angelika Reiner-Concin*


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Literatur bei der Verfasserin

*) Univ. Prof. Dr. Angelika Reiner-Concin,
Pathologisch-Bakteriologisches Institut, Donauspital SMZ-Ost,
Langobardenstraße 122, 1220 Wien;
Tel.: 01/288 02-5200,
E-Mail: angelika.reiner@wienkav.at

Herausgeber:
Österreichische Gesellschaft für Pathologie unter Mitarbeit der Österreichischen Gesellschaft für Zytologie

Lectureboard:
Univ. Prof. Dr. Peter Regitnig,
Medizinische Universität Graz/Institut für Pathologie
Univ. Prof. DDr. Helene Wiener,
Medizinische Universität Wien/Institut für Pathologie,
Univ. Doz. Dr. Martin Tötsch,
Medizinische Universität Graz/Zytologisches Institut, LKH Universitätsklinkum Graz

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 7 / 10.04.2011