DFP-Literaturstudium: Krisenintervention

25.02.2011 | State of the Art

Der wichtigste Aspekt der Krisenintervention ist das Herstellen einer tragfähigen Beziehung zum Patienten. Da in dieser Situation auch häufig Suizidalität auftritt, muss diese in jeder Krisenintervention offen angesprochen werden. Neben der lösungsorientierten Einbeziehung von Hilfssystemen kommen auch psychotherapeutische und aktue medikamentöse Hilfe zum Einsatz.
Von G. Sonneck und N. Kapusta et al.*

> Originalartikel lesen

Hinweis: Zur Anzeige benötigen Sie den Adobe Reader, den Sie von www.adobe.com laden können.

*) o. Univ. Prof. Dr. Gernot Sonneck,
Institut für Medizinische Psychologie/Zentrum für Public Health, Medizinische Universität Wien;
Tel. 01/42 77 65 601;
E-Mail: gernot.sonneck@meduniwien.ac.at
,

Dr. Nestor Kapusta,
Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie/Medizinische Universität Wien;

Dr. Thomas Kapitany,
Kriseninterventionszentrum Wien

Herausgeber: Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie

Lectureboard:
Univ. Prof. Dr. Christian Haring, Psychiatrisches Krankenhaus des Landes Tirol, Hall in Tirol
Univ. Prof. Dr. Elmar Etzersdorfer, Furtbachkrankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Stuttgart
Univ. Prof. Dr. Michael Musalek, Anton Proksch-Institut, Wien

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 4 / 25.02.2011