DFP-Literaturstudium: Beta-Blocker bei arterieller Hypertonie

25.06.2011 | State of the Art


Wird die Hypertonie von einer manifesten koronaren Herzerkrankung, einer Herzinsuffizienz oder Tachyarrhythmien begleitet, sind Beta-Blocker als Mittel der ersten Wahl anzusehen. Da im klinischen Alltag meist eine Monotherapie nicht ausreicht, um die Blutdruckzielwerte zu erreichen, kann bei einem Großteil der Patienten mit Hypertonie bei einer Kombinationstherapie nicht auf eine Beta-Blockade verzichtet werden.

Von Bernd Eber und Thomas Weber*

Sie möchten weiterlesen?
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Artikel zu erhalten:
ÖÄZ Website-Login

Sie haben noch keine Zugangsdaten?
Bitte registrieren Sie sich »

Haben Sie ihr Passwort vergessen?
Fordern Sie ein neues Passwort an »

SSO-Login für ÖÄK-Mitglieder