Diabetes und Auge: Paradigmenwechsel

15.12.2010 | State of the Art

Den Ergebnissen der internistisch ophthalmologischen ACCORD-Studie zufolge führen eine intensivierte glykämische Kontrolle und eine gezielte Therapie der Dyslipidämie, nicht jedoch die intensive Blutdruckeinstellung zu einer reduzierten Progredienz der diabetischen Retinopathie. Der wichtigste Risikofaktor für die Progredienz ist die Dauer des Diabetes mellitus.
Von Ursula Schmidt-Erfurth et al. *

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*) Univ. Prof. Dr. Ursula Schmidt-Erfurth, Dr. Andreas Pollreisz, Dr. Matthias Bolz;
alle:
Universitätsklinik für Augenheilkunde und Optometrie/Medizinische Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien;
Tel.: 01/40 400/79 11;
E-Mail: ophthalmology@meduniwien.ac.at

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 23-24 / 15.12.2010