Die Häufigkeit der Helicobacter pylori-Infektion geht kontinuierlich zurück. Angesichts dieser Entwicklung stellt beim Management von peptischen
Ulkuserkrankungen der Nachweis von Helicobacter pylori vor Beginn der Eradikationsbehandlung eine zentrale Forderung dar. Von Barbara Tribl*
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*) Univ. Prof. Dr. Barbara Tribl,
Univ. Klinik für Innere Medizin III/Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Wien;
Tel: 01/40 400/47 41; Fax-DW: 4735;
E‑Mail: barbara.tribl@meduniwien.ac.at
Herausgeber:
Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH)
Lectureboard:
Univ. Prof. Dr. Christian Datz, Krankenhaus Oberndorf (Salzburg) – Abteilungen für Innere Medizin, Akutgeriatrie und Remobilisation
Univ. Prof. Dr. Christian Madl, Krankenanstalt Rudolfstiftung (Wien)/4. Medizinische Abteilung mit Gastroenterologie und Hepatologie
Univ. Doz. Dr. Rainer Schöfl, Krankenhaus der Elisabethinen (Linz), 4. Interne Abteilung
© Österreichische Ärztezeitung Nr. 10 /25.05.2010