DFP-Literaturstudium: Präeklampsie

25.03.2010 | State of the Art

Die Präeklampsie stellt auch heute noch eine ernst zu nehmende Krankheit für Mutter und Feten dar. Sie geht mit einer deutlich erhöhten Morbidität und potentiellen Mortalität für die Mutter einher und verursacht weltweit etwa 17 Prozent aller mütterlichen Todesfälle, speziell in den sogenannten Entwicklungsländern.
Von Christian Dadak und Manfred Mörtl*

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*) Univ. Prof. Dr. Christian Dadak,
Universitätsklinik für Frauenheilkunde Wien/Abteilung für Lehre in der Frauenheilkunde und internationale postgraduelle Fortbildung,
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien;
Tel.01/40 400/2775;
E-Mail: christian.dadak@meduniwien.ac.at;
Dr. Manfred Mörtl, Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Medizinischen Universität Graz/Perinatalzentrum Klagenfurt

Herausgeber: Österreichische Gesellschaft für Prä- und Perinatale Medizin

Lecture Board:
Univ. Prof. Dr. Peter Husslein/Universitätsklinik für Frauenheilkunde Wien
Univ. Prof. Dr. Uwe Lang/Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Graz
Univ. Prof. Dr. Harald Zeisler/Universitätsklinik für Frauenheilkunde Wien

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 6 / 25.03.2010