Bei bis zu 66 Prozent aller Patienten, die sich einem herzchirurgischen Eingriff unterziehen, kommt es zu postoperativen kognitiven Funktionsstörungen (POCD); entscheidend dabei ist die kognitive Reserve. Neurokognitive Dysfunktionen nach operativen Eingriffen sind nicht nur für den Betroffenen eine Belastung; sie stellen angesichts der demographischen Entwicklung auch ein sozioökonomisches Problem dar. Von Martin Dworschak und Martin Hauk*
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*) Univ. Prof. Dr. Martin Dworschak, MBA;
Dr. Martin Hauk; beide: AKH Wien/Universitätsklinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie,
Währinger Gürtel 18–20, 1090 Wien;
Tel. 01/40 400/4109; Fax-DW 4110;
E‑Mail: martin.dworschak@meduniwien.ac.at
Lecture Board:
Univ. Prof. Dr. Ingrid Rundshagen, Universitätsmedizin Berlin – Charité
Univ. Prof. Dr. Andrea Lassnigg, Medizinische Universität Wien
Univ. Prof. Dr. Klaus Waschke, Medizinische Universität Mannheim
Herausgeber:
Klinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie/Medizinische Universität Wien
© Österreichische Ärztezeitung Nr. 8 /25.04.2010