Bei bis zu 66 Prozent aller Patienten, die sich einem herzchirurgischen Eingriff unterziehen, kommt es zu postoperativen kognitiven Funktionsstörungen (POCD); entscheidend dabei ist die kognitive Reserve. Neurokognitive Dysfunktionen nach operativen Eingriffen sind nicht nur für den Betroffenen eine Belastung; sie stellen angesichts der demographischen Entwicklung auch ein sozioökonomisches Problem dar. Von Martin Dworschak und Martin Hauk*
DFP-Literaturstudium: Postoperative kognitive Funktionsstörungen
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