Medizin

Neue Studie: Hirnmetastasen: Standardisierte Kriterien für Aminosäuren-PET Ein internationales Gremium von Expertinnen und Experten unter Leitung der Medizinischen Universität...

Die Prävalenz der metabolisch assoziierten steatotischen Lebererkrankung steigt; dennoch wird die Erkrankung häufig nicht früh genug erkannt. Basis der Therapie bleibt die...

Stark gestiegene Fallzahlen – vor allem in Brasilien – und importierte Fälle in Europa: Das Oropouche-Virus ist dadurch zuletzt auch in Europa vermehrt im Fokus der...

Nach Belastungs-EKG und eingehender Untersuchung ist Sport bei Herz-Kreislauf- Erkrankungen nicht nur möglich, sondern Teil der Therapie. Maßgeblich ist zu Beginn, die anaerobe Schwelle nicht zu überschreiten, um Überlastung zu verhindern. Dauer- und Intervalltraining haben einen gleichermaßen guten Effekt. 

PDF-Download © Österreichische Ärztezeitung Nr. 9 / 10.05.2025

MedUni Wien: Herstellung von CAR-T-Zellen Die Universitätsklinik für Transfusionsmedizin und Zelltherapie der MedUni/AKH Wien hat die behördliche Genehmigung zur Herstellung von...

Sport und Bewegung zeigen in Studien gute Effekte auf psychische Erkrankungen wie Depression und Angststörungen. Wirksam sind sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining, aber auch soziale Aspekte spielen eine Rolle.

Neue Studie: Höhere Zahl an Erythrozyten kann Blutzucker senken Ein internationales Team unter Leitung der MedUni Wien um ao. Univ.-Prof. Dr. Clemens Fürnsinn (Universitätsklinik...

PDF-Download © Österreichische Ärztezeitung Nr. 9 / 10.05.2025

Respiratorische Infekte sind bei älteren Menschen mit hohen Komplikationsraten verbunden und können nach Ausheilung zu einer bleibenden Verschlechterung des Allgemeinzustandes...

Wussten Sie, dass… mehr als die Hälfte – nämlich 53 Prozent – der Patientinnen und Patienten mit FSME schwer erkrankt und neurologische Symptome wie Meningitis oder Myelitis...

Nach Belastungs-EKG und eingehender Untersuchung ist Sport bei Herz-Kreislauf- Erkrankungen nicht nur möglich, sondern Teil der Therapie. Maßgeblich ist zu Beginn, die anaerobe Schwelle nicht zu überschreiten, um Überlastung zu verhindern. Dauer- und Intervalltraining haben einen gleichermaßen guten Effekt. 

Sport und Bewegung zeigen in Studien gute Effekte auf psychische Erkrankungen wie Depression und Angststörungen. Wirksam sind sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining, aber auch soziale Aspekte spielen eine Rolle.

Die Technische Mathematikerin Lisa Seekircher erforscht mithilfe innovativer statistischer Methoden die Auswirkung der Schlafqualität auf das Risiko für...

PDF-Download © Österreichische Ärztezeitung Nr. 8 / 25.04.2025