Die Prävalenz … von Harninkontinenz bei Männern über 65 Jahren liegt zwischen elf und 34 Prozent, der täglichen Inkontinenz zwischen zwei und elf Prozent. Die Prävalenz wird...
Medizin
Portrait Christian Langkammer: Der Krankheit ein Bild geben
Christian Langkammer erforscht mittels Magnetresonanztomographie Veränderungen im Gehirn, die mit neurologischen Erkrankungen einhergehen. Während er sich zunächst auf...
Kurz und informativ
Taillenumfang bei Männern zeigt Krebsrisiko genauer an Der Taillenumfang zeigt bei Männern das Krebsrisiko genauer an als der Body-Mass-Index – zu diesem Ergebnis kamen...
Schwerpunkt Kardiologie: SGLT-2-Hemmer – Gute Evidenz als Add-on bei Herzinsuffizienz
Sport und Bewegung zeigen in Studien gute Effekte auf psychische Erkrankungen wie Depression und Angststörungen. Wirksam sind sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining, aber auch soziale Aspekte spielen eine Rolle.
Schwerpunkt Kardiologie: DFP-Literaturstudium kompakt – Kardiale MRT – Abklärung myokardialer Erkrankungen
Die kardiale Magnetresonanztomographie hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zur nicht-invasiven Methode der Wahl in der Abklärung myokardialer Erkrankungen entwickelt. zum...
Österreichische Forschung in internationalen Journals
Neue Studie: Hirnmetastasen: Standardisierte Kriterien für Aminosäuren-PET Ein internationales Gremium von Expertinnen und Experten unter Leitung der Medizinischen Universität...
Metabolisch assoziierte steatotische Lebererkrankung: Häufig nicht erkannt
Die Prävalenz der metabolisch assoziierten steatotischen Lebererkrankung steigt; dennoch wird die Erkrankung häufig nicht früh genug erkannt. Basis der Therapie bleibt die...
Oropouche-Virus: In den Fokus gerückt
Stark gestiegene Fallzahlen – vor allem in Brasilien – und importierte Fälle in Europa: Das Oropouche-Virus ist dadurch zuletzt auch in Europa vermehrt im Fokus der...
Resilienz: Reframing bietet Handlungsoptionen
Nach Belastungs-EKG und eingehender Untersuchung ist Sport bei Herz-Kreislauf- Erkrankungen nicht nur möglich, sondern Teil der Therapie. Maßgeblich ist zu Beginn, die anaerobe Schwelle nicht zu überschreiten, um Überlastung zu verhindern. Dauer- und Intervalltraining haben einen gleichermaßen guten Effekt.
CIRSmedical: Falscher Impfstoff geimpft
PDF-Download © Österreichische Ärztezeitung Nr. 9 / 10.05.2025
Kurz und informativ
MedUni Wien: Herstellung von CAR-T-Zellen Die Universitätsklinik für Transfusionsmedizin und Zelltherapie der MedUni/AKH Wien hat die behördliche Genehmigung zur Herstellung von...
Im Fokus: Oropouche-Virus
Die WHO und das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF haben angesichts vermehrter Masernfälle kürzlich Fakten und Zahlen zum Thema präsentiert.
Anaphylaxie: Entwicklungen und Hoffnungen
Wenngleich schwere Allergien gegen manche Grundnahrungsmittel im Kindesalter später häufig in Remission gehen, ist einer Studie zufolge die Zahl an Anaphylaxie-bedingten...
SGLT-2-Hemmer in der Nephrologie: Möglichst früher Einsatz bei CKD
Sport und Bewegung zeigen in Studien gute Effekte auf psychische Erkrankungen wie Depression und Angststörungen. Wirksam sind sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining, aber auch soziale Aspekte spielen eine Rolle.
Österreichische Forschung in internationalen Journals
Neue Studie: Höhere Zahl an Erythrozyten kann Blutzucker senken Ein internationales Team unter Leitung der MedUni Wien um ao. Univ.-Prof. Dr. Clemens Fürnsinn (Universitätsklinik...
CIRSmedical: Medikationsübernahme in elektronische Fieberkurve
PDF-Download © Österreichische Ärztezeitung Nr. 9 / 10.05.2025
Impfen bei älteren Menschen: Umfassend schützen
Respiratorische Infekte sind bei älteren Menschen mit hohen Komplikationsraten verbunden und können nach Ausheilung zu einer bleibenden Verschlechterung des Allgemeinzustandes...
Kurz und informativ: Reisemedizin
Wussten Sie, dass… mehr als die Hälfte – nämlich 53 Prozent – der Patientinnen und Patienten mit FSME schwer erkrankt und neurologische Symptome wie Meningitis oder Myelitis...
Sport bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Hohe Evidenz für Wirksamkeit
Nach Belastungs-EKG und eingehender Untersuchung ist Sport bei Herz-Kreislauf- Erkrankungen nicht nur möglich, sondern Teil der Therapie. Maßgeblich ist zu Beginn, die anaerobe Schwelle nicht zu überschreiten, um Überlastung zu verhindern. Dauer- und Intervalltraining haben einen gleichermaßen guten Effekt.
Sport und psychische Erkrankungen: Wichtige Therapiesäule
Sport und Bewegung zeigen in Studien gute Effekte auf psychische Erkrankungen wie Depression und Angststörungen. Wirksam sind sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining, aber auch soziale Aspekte spielen eine Rolle.
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