Sport bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Hohe Evidenz für Wirksamkeit
Nach Belastungs-EKG und eingehender Untersuchung ist Sport bei Herz-Kreislauf- Erkrankungen nicht nur möglich, sondern Teil der Therapie. Maßgeblich ist zu Beginn, die anaerobe Schwelle nicht zu überschreiten, um Überlastung zu verhindern. Dauer- und Intervalltraining haben einen gleichermaßen guten Effekt.
Teil 5: Erste eigene Hauspraxis: Aus dem Leben gegriffen: Kassenärztin
Anfang der 1980er-Jahre: Eine frisch gebackene Allgemeinmedizinerin bekommt einen Kassenvertrag. „Per Zufall“, inmitten der viel zitierten „Ärzteschwemme“. Eigentlich wollte sie Kinderärztin werden. Doch mangels Ausbildungsplatz absolvierte Maria-Luise Öhl „nur“ den...Editorial: Marion Wangler, MA
35 bis 55 Prozent der im Krankenhaus erworbenen Infektionen sind laut Expertinnen und Experten vermeidbar. Die Relevanz der Händehygiene zur Prävention dieser Infektionen ist daher bis heute ungebrochen. Das „Wann“ und „Wie“ der richtigen Desinfektion – als Grundlage...Sport und psychische Erkrankungen: Wichtige Therapiesäule
Sport und Bewegung zeigen in Studien gute Effekte auf psychische Erkrankungen wie Depression und Angststörungen. Wirksam sind sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining, aber auch soziale Aspekte spielen eine Rolle.