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Psychische Gesundheit: „Hinschauen statt Wegschauen“

Der Amoklauf in einer Grazer Schule hat einmal mehr die Bedeutung des Faches Kinder- und Jugendpsychiatrie, aber auch der Erwachsenenpsychiatrie in den Fokus gerückt. Ein Fazit: Dem Thema psychische Gesundheit muss wesentlich mehr Aufmerksamkeit zukommen.

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Infektiologie-Serie Teil 1: MRSA – Multiresistent

Eine Infektion mit Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus engt das therapeutische Spektrum vor allem beim Hospital-acquired MRSA deutlich ein, der vorwiegend ältere Menschen und Langzeitpatienten betrifft. Im Gegensatz dazu infiziert der außerhalb erworbene Community-acquired MRSA oft junge, gesunde Menschen. Schwere klinische Verläufe werden häufig durch das Toxin Panton-Valentine-Leukozidin (PVL) ausgelöst.

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DFP-Literaturstudium: Selbstverletzendes Verhalten

Nicht-suizidale Selbstverletzungen haben ihren Beginn in der Adoleszenz, wobei Stressregulation als häufigstes Motiv angegeben wird. Das Risiko erhöht sich durch psychische Erkrankungen, ungünstige demografische und soziale Faktoren sowie frühere Suizidgedanken. Die Behandlung erfolgt in erster Linie in Form von Psychotherapie.

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Budgetfahrplan: Worauf es ankommt

Mit zusätzlichen Einnahmen und Investitionen in die Gesundheit ist es nicht getan, denn nur gezielte Strukturreformen helfen, das solidarische Gesundheitssystem auf lange Sicht abzusichern, betont ÖÄK-Präsident Johannes Steinhart.

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