Angesichts der steigenden Zahl sexuell übertragbarer Infektionen in Österreich stehen Ärztinnen, Ärzte und Gesundheitsfachkräfte vor der Herausforderung, rasch und effektiv zu handeln. Um eine adäquate Versorgung zu gewährleisten, sind präzise Diagnosen,...
Rund 20 Prozent der Bevölkerung in Österreich leiden an chronischen Schmerzen. Aufgrund der Häufigkeit und Alltagsrelevanz stehen der neuropathische Schmerz und der unspezifische Kreuzschmerz im Mittelpunkt.
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Herzinsuffizienz stellt eine häufige Erkrankung mit schlechter Prognose dar. Allerdings hat sich durch mittlerweile etablierte Therapieansätze die Prognose zumindest bei der Herzinsuffizienz mit reduzierter systolischer Funktion deutlich verbessert.
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Der chronisch progressive Verlauf vieler Netzhautpathologien erfordert ein jahrelanges Management, oftmals verbunden mit intravitrealer Injektionstherapie. Für Patienten mit geographischer Atrophie gab es bis vor kurzem keine Therapie; 2023 wurden in den USA ...
Die verstärkte Integration der Immuntherapie in Frühstadien hat in den letzten Jahren zu rückläufigen Rezidivraten beim nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom geführt. In der metastasierten Situation ist weiterhin der Ausbau der zielgerichteten Therapien und ...
Rund 20 Prozent aller Todesfälle weltweit stehen in Zusammenhang mit Hypertonie. In Österreich sind vermutlich zumindest 25 Prozent der Hypertoniker nicht diagnostiziert und nicht behandelt, weniger als die Hälfte der Behandelten im Zielbereich.
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Die spinale Muskelatrophie hat sich dank innovativer Therapieentwicklungen der vergangenen Jahre einem Wandel unterzogen und entspricht nicht mehr der gefürchteten und oft tödlich verlaufenden Erkrankung aus älteren Lehrbüchern. Es stehen aktuell gleich drei ...