Sport und psychische Erkrankungen: Wichtige Therapiesäule

25.04.2025 | Medizin

Autor: Martin Schiller

Sport und Bewegung zeigen in Studien gute Effekte auf psychische Erkrankungen wie Depression und Angststörungen. Wirksam sind sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining, aber auch soziale Aspekte spielen eine Rolle.

Regelmäßiger Sport und regelmäßige Bewegung wirken sich sowohl in der Prävention als auch in der Therapie von bestimmten psychischen Erkrankungen positiv aus. Nachgewiesen wurden unter anderem Effekte in der Therapie von Depression, Angststörungen und Demenz. Supervidierte Sport- und Bewegungsprogramme haben daher Eingang in zahlreiche Behandlungsleitlinien gefunden. „Die positive Wirkung auf die Psyche ist unbestritten, die Datenlage allerdings vielfältig, da sowohl Einzel- als auch Gruppensettings analysiert wurden und sowohl Studien zu Krafttraining und Ausdauertraining als auch zu Spielformen und mit Bewegung gekoppelten achtsamkeitsbasierten Verfahren Effekte gezeigt haben“, erklärt Dr. Wolfgang Preinsperger, Facharzt für Psychiatr

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