BKAÄ-Enquete: Wie gut sind unsere Medizin-Unis?

25.04.2025 | Aktuelles aus der ÖÄK

Die Bundeskurie angestellte Ärzte der ÖÄK setzt ihre Enquete-Serie am 7. Mai in Krems mit dem Thema „Wie gut sind Österreichs private Medizin-Unis? Was spricht für die öffentlichen Medizinischen Universitäten? – ein Pro & Contra“ fort.

Thorsten Medwedeff

Die Bundeskurie angestellte Ärzte der ÖÄK setzt ihre Enquete-Serie am 7. Mai in Krems mit dem Thema „Wie gut sind Österreichs private Medizin-Unis? Was spricht für die öffentlichen Medizinischen Universitäten? – ein Pro & Contra“ fort.

„Die hervorragende Ausbildung der angehenden Ärztinnen und Ärzte an den heimischen Medizin-Universitäten ist uns ein sehr großes Anliegen“, sagt Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte. „Deshalb wollen wir uns am 7. Mai dieses Themas im Detail annehmen und darüber diskutieren, wie es an den privaten und öffentlichen Medizinischen Universitäten in Österreich gelingen kann, die besten Ärztinnen und Ärzte der Zukunft zu finden.“

Gemeinsam mit Harald Mayer diskutieren am 7. Mai in Krems (ab 16:30 Uhr, Lecture Hall der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems an der Donau – Gebäude UD) der Rektor der Karl Landsteiner Privatuniversität, Rudolf Mallinger; der Sektionschef für Hochschulen im österreichischen Bildungsministerium, Elmar Pichl sowie Erwin Petek (Vizerektor für Studium und Lehre der Med Uni Graz) und die 1. Vorsitzende der Österreichischen Hochschülerschaft der Karl Landsteiner Privatuniversität, Katharina Findl.

Alle Infos zur Teilnahme in Präsenz und Online

Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird trotzdem unter pressestelle@aerztekammer.at gebeten. Das Publikum kann live vor Ort und online kostenfrei mitdiskutieren.

Alle Informationen und das detaillierte Programm finden sich auf der Website www.aerztekammer.at/uni-enquete. Am Tag der Veranstaltung wird dort auch der Online-Link freigeschaltet.

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 8 / 25.04.2025