Nicht-suizidale Selbstverletzungen haben ihren Beginn in der Adoleszenz, wobei Stressregulation als häufigstes Motiv angegeben wird. Das Risiko erhöht sich durch psychische Erkrankungen, ungünstige demografische und soziale Faktoren sowie frühere Suizidgedanken. Die Behandlung erfolgt in erster Linie in Form von Psychotherapie.
DFP-Literaturstudium: Selbstverletzendes Verhalten
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