Polypharmazie und Komorbiditäten zählen zu den Hauptgründen, weshalb Patienten mit rheumatischen Erkrankungen als Risikokollektiv für Arzneimittelinteraktionen eingestuft werden. Bei welchen Wirkstoffen ist das Interaktionspotenzial besonders hoch? Wann und bei welchen Patienten sollte die Ärztin oder der Arzt besonders auf ein erhöhtes Risiko achten? Diese Fragen wollen wir in der aktuellen Ausgabe der ÖÄZ ab Seite 18 beantworten.
Wenn ein Kind mit Exanthem und Fieber vorstellig wird, kann das Spektrum der Auslöser von banalen Infekten bis hin zu schweren Erkrankungen reichen. Viruserkrankungen sind die mit Abstand häufigste Ursache von Exanthemen. In einigen Fällen – etwa bei Varizellen oder Ringelröteln – lässt sich die Kombination aus Hautausschlag und Fieber anhand des klinischen Bildes gut diagnostizieren. Bei Masern kann das zeitversetzte Auftreten die Diagnose zunächst erschweren. Mehr dazu finden Sie ab Seite 20.
Und: In unserer neuen Serie „E-Health und Digitale Medizin“ vergleichen Experten der ÖGTelemed, der Österreichischen Gesellschaft für Telemedizin, die Situation von e-Health-Projekten in Österreich mit einem Orchester ohne Kapellmeister. Warum? Das lesen Sie ab Seite 12.
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© Österreichische Ärztezeitung Nr. 11 / 10.06.2024