Adipositas in Kombination mit psychischen Erkrankungen
Personen, die adipös sind, haben ein höheres Risiko für Depressionen, Psychosen, Angstzustände, Nikotinsucht sowie Ess- und Persönlichkeitsstörungen. Das haben Wissenschafter um Alexander Kautzky von der Medizinischen Universität Wien und Elma Dervic vom Complexity Science Hub bei der Analyse von sämtlichen stationären Aufnahmen zwischen 1997 und 2014 herausgefunden. Konkret untersuchten die Forscher, ob es eine Tendenz gibt, dass eine Diagnose vor der anderen kommt. Fazit: In den meisten Fällen war „Adipositas mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit die zuerst gestellte Diagnose, bevor sich eine psychiatrische Diagnose manifestierte“. Wobei adipöse Frauen für die meisten psychischen Erkrankungen ein höheres Risiko als Männer aufweisen. APA/Translational Psychiatry
Metformin verhindert Long-COVID-Syndrom
rong>Die Einnahme von Metformin innerhalb von drei