Kurz und informativ

24.02.2023 | Medizin

Schlafmangel wegen Lockdowns führt zu kindlichen Wutausbrüchen
Kleinkinder, die wegen des Lockdowns im Frühling 2020 in der Nacht öfter aufwachten, wiesen noch sechs Monate später eine signifikant niedrigere hemmende Selbstkontrolle. Das ergab eine Studie von Forschern um Ass Prof. Salome Kurth von der Schweizer Universität Freiburg, für die 45 Kinder von drei bis sechs Jahren untersucht und deren Eltern befragt wurden. Die betroffenen Kinder waren zappeliger und unruhiger und hatten häufiger Wutausbrüche. Vermutlich reifen die kindlichen Schaltkreise der emotionalen Verarbeitung im Schlaf; Schlafstörungen in sensiblen Entwicklungsphasen könnten dies beeinflussen. APA/Plos One

SARS-CoV-19-Infektion schädigt Plazenta und Fötus
Eine Infektion mit SARS-CoV-19 schädigt je nach Variante und Schwere des Verlaufs die Plazenta und das Ungeborene unterschiedlich stark. Eine Infektion mit Prä-Omikron-Varianten führt

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