Antibiotika bei Kindern beeinträchtigen Schutzimpfungen
Die durch Schutzimpfungen erzielten Antikörperspiegel bei DTaP und Pneumokokken sind bei den Kindern zwischen neun und zwölf Monaten, die Antibiotika erhalten, niedriger. Zu diesem Ergebnis kommt ein Team um Ass. Prof. Timothy Chapman und Prof. Michael Pichichero vom Center for Infectious Diseases and Immunology am Rochester General Hospital Research Institute in New York. Sie untersuchten Blutproben von 560 Kindern im Alter zwischen sechs und 24 Monaten aus Vorsorgeuntersuchungen im Alter von sechs, neun, zwölf, 15, 18 und 24 Monaten und jene nach Auftreten einer akuten Mittelohrentzündung. Jede Antibiotika-Behandlung, die ein Kind erhielt, reduzierte die Prä-Booster-Werte für DTaP um 5,8 Prozent, für Hib um 6,8 Prozent, für Polio um 11,3 Prozent sowie für Pneumokokken um 10,4 Prozent. Die Post-Booster-Spiegel für DTaP waren um 18,1 Prozent verringert, für Hib um 21,3 Prozent, für Polio um 1
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