Die benigne Prostatahyperplasie ist die vierthäufigste Erkrankung bei Männern über 50 Jahren. Dabei ist das Zusammenspiel zwischen den Symptomen des unteren Harntrakts, der benignen Prostatavergrößerung sowie der benignen Prostataobstruktion variabel. Entscheidend bei der Therapiewahl ist die Tatsache, wie stark die Lebensqualität des Betroffenen eingeschränkt ist.
Anton Ponholzer und Clemens Mikulits*
* Priv. Doz. Dr. Anton Ponholzer, Dr. Clemens Mikulits: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder/Abteilung für Urologie und Andrologie, Johannes von Gott Platz 1, 1020 Wien; Tel: 01/211 21/3550; E‑Mail: anton.ponholzer@bbwien.at
Lecture Board
Univ. Prof. Dr. Steffen Krause, Kepler Universitätsklinikum Med Campus II. Linz/Klinik für Urologie und Andrologie
Univ. Prof. Dr. Stephan Madersbacher, Klinik Favoriten/Urologische Abteilung
Ärztlicher Fortbildungsanbieter
Urologische Abteilung/Klinik Favoriten Wien
© Österreichische Ärztezeitung Nr. 12 /25.06.2022