COVID-19Pandemie – Treiber der medizinischen Forschung“ – so lautete das Motto des diesjährigen Landsteiner Tages, der Mitte November im Wiener Billrothhaus stattfand. Sieben Vortragende präsentierten eine „Leistungsschau der Ergebnisse“ des jeweiligen Institutes, so Präsident Univ. Prof. Bernhard Schwarz. Dabei spannten sie den Bogen von der Rehabilitation über das klinische Risikomanagement bis hin zu Knochen und Neurologie. Univ. Doz. Thomas Kienbacher vom Landsteiner-Institut für Ambulante Reha-Forschung berichtete beispielsweise, wie bekannte COVID-19-Maßnahmen – FFP2-Masken, Social Distancing oder Quarantäne – die Sarkopenie im Alter vorantreiben. Die essentielle Rolle der Patientenselektion und des Zeitpunktes der Verabreichung von intranasalen und inhalativen Therapeutika, um die Virusreplikation abzuschwächen, hob wiederum Univ. Doz. Arschang Valipour vom Landsteiner-Institut für Lungenforschung und pneumologische Onkologie hervor. Zur Herausforderung
12. Landsteiner Tag: COVID-19 im Fokus
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