State of the Art: Umwelthygiene

10.02.2021

In den letzten Jahrzehnten konnten bedeutende Fortschritte im Bereich der Umwelthygiene erzielt werden. Die Bandbreite von umwelthygienischer Forschung wird anhand der Auswirkungen von Hexachlorbenzol, Mobilfunk sowie von Chemotherapeutika auf Mensch und Umwelt aufgezeigt.
Michael Kundi, Hans-Peter Hutter und Hanns Moshammer*

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Literatur bei den Verfassern

*) Univ. Prof. Dr. Michael Kundi,
Assoz. Prof. PD DI Dr. Hans-Peter Hutter,
Univ. Doz. Dr. Hanns Moshammer; alle: Zentrum für Public
Health/Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin,
Medizinische Universität Wien, Kinderspitalgasse 15, 1090
Wien; Korrespondenzadresse:
michael.kundi@meduniwien.ac.at


Lecture Board
Ao. Univ. Prof. Dr. Cem Ekmekcioglu,
Zentrum für Public Health/Medizinische Universität Wien
PD Dr. Peter Wallner,
Ärzte für eine gesunde Umwelt (ÄGU)

Ärztlicher Fortbildungsanbieter
Österreichische Gesellschaft für Hygiene,
Mikrobiologie und Präventivmedizin (ÖGHMP)

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 3 / 10.02.2021