DFP-Literaturstudium: Migräne

10.05.2021

Die Migräne kann – so wie alle primären Kopfschmerzerkrankungen – nur durch eine ausführliche Anamnese diagnostiziert werden. Auch wenn es mit Ditanen und Gepanten Weiterentwicklungen gibt, bleibt die Akut­Therapie mit Analgetika beziehungsweise NSAR sowie Triptanen weiterhin Goldstandard. Als erfolgreiche Prophylaxe gilt die mittlere Reduktion der Migräneattacken oder Migränetage um mindestens 50 Prozent vom Ausgangswert.
Gregor Brössner et al.*

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Literatur bei den Verfassern

*) Assoz. Prof. Priv. Doz. Dr. Gregor Brössner,
Dr. Florian Frank, Dr. Katharina Kaltseis; alle: Universitäts­klinik für Neurologie, Medizinische Universität Innsbruck, Anichstraße 35, 6020 Innsbruck; Tel.: 0512/504/24239; E­-Mail: gregor.broessner@i­med.ac.at

Lecture Board
Assoc. Prof. Priv. Doz. Dr. Karin Zebenholzer, Medizinische Universität Wien/Universitätsklinik für Neurologie
Priv. Doz. Dr. Franz Riederer,
Klinik Hietzing Wien/2. Neurologische Abteilung

Ärztlicher Fortbildungsanbieter
Universitätsklinik für Neurologie/Medizinische Universität Innsbruck

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 9 / 10.05.2021