Zitiert: Öster­rei­chi­sche Gesundheitskasse

10.03.2020 | Politik

„Ja, es ist ein schwe­rer Ruck­sack, der uns umge­hängt wurde,
aber wir sind ange­tre­ten, um das zu bewäl­ti­gen und die ÖGK finan­zi­ell zu stabilisieren.“ 

Bern­hard Wur­zer, Gene­ral­di­rek­tor der Öster­rei­chi­schen Gesundheitskasse

Der­zeit ver­su­chen wir, mit einem Kas­sen­sturz abso­lute Trans­pa­renz zu schaffen.“ 

Rudolf Anscho­ber, Gesund­heits­mi­nis­ter (Grüne)

„Es sollte keine Leis­tungs­kür­zun­gen, keine Bei­trags­er­hö­hun­gen oder sons­tige Ver­schlech­te­run­gen
geben und die ein­ge­sparte Pati­en­ten­mil­li­arde sollte in die Land­me­di­zin fließen.“ 

Chris­toph Reis­ner, Prä­si­dent der Ärz­te­kam­mer Niederösterreich

„Wir wer­den wei­ter­hin mit Nach­druck die Pati­en­ten­mil­li­arde for­dern und adäquate Hono­rare
für Ärzte. Davon rücken wir nicht ab.”

Univ. Prof. Tho­mas Sze­ke­res, Prä­si­dent der Öster­rei­chi­schen Ärztekammer

„Wir haben ein Recht auf klare Aus­sa­gen, zum Bei­spiel auch, dass mehr Geld
ins Gesund­heits­sys­tem flie­ßen muss.” 

Johan­nes Stein­hart, Bun­des­ku­ri­en­ob­mann nie­der­ge­las­sene Ärzte/​ÖÄK

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 5 /​10.03.2020