Pulmonale Hypertension: Häufig Begleiterkrankung

25.09.2020 | Medizin


Eine pulmonale Hypertension kann auch als Begleiterkrankung von verschiedenen anderen Erkrankungen wie zum Beispiel Herzinsuffizienz oder chronischen Atemwegserkrankungen auftreten.
Laura Scherber

Vor allem bei Belastung auftretende Atemnnot, Müdigkeit, körperliche Schwäche, Angina pectoris, trockener Husten und Synkopen – diese unspezifischen Symptome können mit Lungenhochdruck assoziiert sein; oft bestehen lange Zeit gar keine Symptome. Die pulmonale Hypertension entsteht durch Gefäßverschlüsse im Bereich der Lungenzirkulation und geht mit einem Anstieg des mittleren pulmonal arteriellen Drucks (PAPm) auf ≥ 20 mmHg in Ruhe einher. „Die häufigste Störung ist eine Störung am linken Ventrikel mit erhöhten Füllungsdrucken des linken Ventrikels im Rahmen einer Herzinsuffizienz“, erklärt Univ. Prof. Horst Olschewski von der Universitätsklinik für Innere Medizin de

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