Die Lebenszeitprävalenz für Asthma bronchiale, allergische Rhinitis und atopische Dermatitis liegt bei 23 Prozent. Besonders bei Nahrungsmittelallergien und Anaphylaxien zeigt sich eine steigende Tendenz. Bei der Therapie von Nahrungsmittelallergien sind neue Optionen zu bedenken wie etwa die orale Immuntherapie mit Nahrungsmitteln. Allerdings ist vieles davon noch off-label.
Zsolt Szépfalusi*
Literatur bei der Verfasserin
*) Univ. Prof. Dr. Zsolt Szépfalusi,
Klinische Abteilung für Pädiatrische Pulmologie, Allergologie und Endokrinologie, Universitätsklinik für Kinder und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien;
E-Mail: zsolt.szepfalusi@meduniwien.ac.at
Lecture Board
Priv. Doz. Dr. Fritz Horak, Allergiezentrum Wien West
Univ. Prof. Dr. Angela Zacharasiewicz, MBA, Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde/ Klinik Ottakring Wien
Fortbildungsanbieter
Universitätsklinik für Kinder und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Wien
© Österreichische Ärztezeitung Nr. 23-24 / 15.12.2020