Durch Manipulationen bei den Referenzzinssätzen in der Vergangenheit wird es den EURIBOR ab dem Jahr 2022 in der derzeitigen Form nicht mehr geben. Betroffene sollten die Übergangsfristen der EU nutzen, um sich bestmöglich auf die Umstellung auf die neuen Referenzzinssätze vorzubereiten.
Markus Metzl*
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*) Prof. Dr. Markus Metzl, MSc ist Abteilungsleiter für Finanzen in der ÖÄK
© Österreichische Ärztezeitung Nr. 19 / 10.10.2019