State of the Art: Antibiotika-Resistenzen

25.09.2019

Der Einsatz von Antibiotika erklärt nur zu einem geringen Teil das Auftreten von Antibiotika-Resistenzen. Wie aktuell in einer Studie gezeigt werden konnte, korrelieren die meisten damit zusammenhängenden Variablen mit den hygienischen Bedingungen im Land sowie mit dem allgemeinen Gesundheitszustand und Lebensstandard der Bevölkerung.
Franz Allerberger*

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Literatur beim Verfasser

*) Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger,
Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), Spargelfeldstraße 191, 1220 Wien; Tel.: 050555-35500; E-Mail: franz.allerberger@ages.at

Lecture Board
Univ. Prof. Dr. Petra Apfalter; Referenzzentrum für nosokomiale Infektionen und Antibiotika-Resistenzen am Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Tropenmedizin des Ordensklinikum Linz Elisabethinen
Priv. Doz. Dr. Burkhard Springer; Referenzlabor für Antibiotika-Resistenzen am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES)

Ärztlicher Fortbildungsanbieter
Österreichische Gesellschaft für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin (ÖGHMP)

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 18 / 25.09.2019