Die Behandlung von älteren Patienten mit Frakturen nimmt in der Unfallchirurgie einen hohen Stellenwert ein und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Bei einer Hüftfraktur liegt das Durchschnittsalter bei rund 76 Jahren. Mit einem speziellen interdisziplinären und interprofessionellen Setting kann nicht nur das Outcome verbessert werden; ebenso sind positive Effekte auf Wirtschaftlichkeit und Kosteneffizienz bewiesen. Von Christian Kammerlander und Markus Gosch*
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Literatur bei den Verfassern
*) Priv. Doz. Dr. Christian Kammerlander, Klinikum der Ludwig-
Maximilians-Universität München/Klinik für Allgemeine, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie; Marchioninistraße 15, 81377 München;
Univ. Prof. Dr. Markus Gosch, PMU Salzburg, Klinikum Nürnberg, Universitätsklinik für Geriatrie
Korrespondenzadresse:
Christian.Kammerlander@med.uni-muenchen.de
© Österreichische Ärztezeitung Nr. 6 /25.03.2017