Krebs und Sport: Prävention und Therapie

10.04.2017 | Medizin

Welche Mechanismen genau dafür verantwortlich sind, dass regelmäßige sportliche Aktivität das Risiko, an Krebs zu erkranken, vermindert, ist noch nicht geklärt. Fakt ist jedoch, dass das Risiko um bis zu 25 Prozent verringert wird, vermutlich auch das Rezidiv-Risiko. Auch Menschen, die bereits erkrankt sind, unterstützt die sportliche Betätigung bei der Bewältigung ihrer Erkrankung.
Von Marlene Weinzierl

In einer im Vorjahr im JAMA Internal Medicine publizierten Studie mit Daten von 1,44 Millionen Erwachsenen zeigte sich, dass körperliche Aktivität in der Freizeit das Risiko für viele Krebserkrankungen – meist unabhängig von Körpergewicht oder Rauchverhalten – deutlich reduziert. „Regelmäßige körperliche Aktivität hat nicht nur positive Effekte auf das kardiovaskuläre System, den Stoffwechsel, die Hirnleistung und die Psyche, sondern kann auch das Risiko, an Krebs zu erkranken, um bis zu 25 Prozent

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