Prognostischer Faktor für Rezidiv nach Prostata-Ca
Der Nachweis der lymphovaskulären Invasion in Kombination mit anderen Merkmalen im pathologischen Befund des entfernten Tumors kann nach einer Prostata-Operation als prognostischer Faktor für ein Rezidiv dienen. Dies auch dann, wenn der postoperative PSA-Wert unter dem kritischen Grenzwert liegt. Das hat Priv. Doz. Harun Fajkovic von der Universitätsklinik für Urologie der MedUni Wien in einer Studie mit 7.000 Patienten nachgewiesen. Etwas mehr als zehn Prozent aller Patienten nach einer Operation wegen eines Prostata-Karzinoms haben ein erhöhtes Risiko für Rezidive, vor allem Metastasen.
APA/Urologic Oncology
Abtreibungswelle wegen Zika-Virus
Aufgrund des Zika-Virus und des damit verbundenen Mikrozephalie-Risikos sind in Lateinamerika die Anfragen nach Schwangerschaftsabbrüchen rapide angestiegen. Das hat eine Studie auf Basis von Daten der Organisation â