Gesprächsführung: Basistool für jeden Arzt

10.11.2014 | Medizin

Rund ein Drittel aller Patienten, die in eine Ordination kommen, weist eine psychosomatische Störung auf. Aufgrund der „Continuity of Care“ hat der Hausarzt die Möglichkeit, psychosoziale Veränderungen zu erkennen und zu beurteilen. Das entsprechende PSY-Diplom der ÖÄK gibt es seit 25 Jahren.
Von Verena Ulrich

Nach moderner, wissenschaftlicher Sichtweise sind der Körper und die Seele untrennbar miteinander verbunden. „30 Prozent der Patienten in Ordinationen haben psychosomatische Störungen“, sagt Joachim Strauß, Arzt für Allgemeinmedizin in freier Kassenpraxis und ÖÄK-Referent für Psychosoziale, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin. Im Optimalfall lassen Ärzte daher körperliche, psychische und soziale Aspekte in die Diagnose und Behandlung mit einfließen. Dazu bedarf es fachlicher Kenntnisse in psychosomatischer Medizin und Gesprächsführung. Die Österreichische Ärztekammer bietet se

Sie möchten weiterlesen?
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Artikel zu erhalten:
ÖÄZ Website-Login

Sie haben noch keine Zugangsdaten?
Bitte registrieren Sie sich »

Haben Sie ihr Passwort vergessen?
Fordern Sie ein neues Passwort an »

SSO-Login für ÖÄK-Mitglieder