Zieht man internationale epidemiologische Daten heran, besteht in Österreich eine medikamentöse Unterversorgung von Personen mit ADHS. Experten fordern künftig eine exaktere Diagnose, Indikationsstellung für die Medikation sowie regelmäßige Ausund Weiterbildung. Speziell der ADHS im Erwachsenenalter sollte mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Von Gabriele Fischer et al.*
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*) Univ. Prof. Dr. Gabriele Fischer,
Mag. Laura Brandt; b