Schweiz: psychische Störungen weit verbreitet
Jeder sechste Schweizer leidet an einer psychischen Störung. Von den 17 Prozent der Betroffenen sind vier Prozent schwer, 13 Prozent mittel belastet, wie das Schweizerische Gesundheitsobservatorium bekannt gab. Frauen und jüngere Menschen leiden öfter an psychischen Störungen als Männer und Ältere. Depressionen mit einer schwachen Symptomatik haben vor allem Frauen und ältere Menschen.
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In Zeiten der Hungersnot: mehr Mädchen geboren
Rund ein Jahr nach dem Beginn der Hungersnot 1959 in China kam es zu einem abrupten Rückgang von männlichen Babys. Erst 1963, zwei Jahre nach dem Ende der Hungersnot, kam es zu einem schnellen Anstieg der männlichen Neugeborenen. Einer Theorie zufolge könnten Mädchen grundsätzlich anspruchsloser sein und schlechte Zeiten eher überleben als Buben.
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