Arterielle Kompressionssyndrome: Wenn nichts mehr geht

25.01.2012 | Medizin


Wenn nichts mehr gibt

Durchblutungsstörungen können auch durch abnorme Gefäßverläufe sowie physiologische und Trainings-bedingte Engstellen der arteriellen Durchblutung verursacht werden. Die Beschwerdebilder unterscheiden sich je nach komprimierter Struktur und Region.
Von Irene Mlekusch

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit ist im Bereich der oberen Extremitäten selten“, erklärt Univ. Prof. Erich Minar von der Abteilung für Angiologie der Universitätsklinik für Innere Medizin II am AKH Wien. Bestehen im Bereich der Arme Parästhesien, verspüren die Patienten eine Schwäche und Schwere der oberen Extremität oder stellen sich periphere Embolien in Form von Fingernekrosen dar, so handelt es sich möglicherweise um ein Thoracic-outlet-Syndrom. Univ. Prof. Marianne Brodmann von der Klinischen Abtei

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