DFP-Literaturstudium: Beta-Blocker bei arterieller Hypertonie

25.06.2011 | State of the Art


Wird die Hypertonie von einer manifesten koronaren Herzerkrankung, einer Herzinsuffizienz oder Tachyarrhythmien begleitet, sind Beta-Blocker als Mittel der ersten Wahl anzusehen. Da im klinischen Alltag meist eine Monotherapie nicht ausreicht, um die Blutdruckzielwerte zu erreichen, kann bei einem Großteil der Patienten mit Hypertonie bei einer Kombinationstherapie nicht auf eine Beta-Blockade verzichtet werden.

Von Bernd Eber und Thomas Weber*

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Literatur bei den Verfassern

*) Univ. Prof. Dr. Bernd Eber, Dr. Thomas Weber
Klinikum Wels-Grieskirchen/Abteilung für Innere Medizin II mit Kardiologie und Intensivmedizin;
Grieskirchner Straße 42, 4600 Wels;
Tel.: 072 42/415-2215;
E-Mail: bernd.eber@klinikum-wegr.at


Herausgeber:

Paracelsus Medizinische Privatuniversität/Universitätsklinik für Innere Medizin II

Lecture Board:

Univ. Prof. Dr. Maximillian Pichler,
Universität Salzburg
Univ. Prof. Dr. Bruno Watschinger,
Universitätsklinik Innere Medizin II/AKH Wien
Univ. Prof. Dr. Robert Zweiker,
Medizinische Universität Graz

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 12 / 25.06.2011